Ich war ein ganz normaler Konsument, glaubte der Werbung, den Nachrichten und der Schulmedizin.
Gekocht habe ich schon immer gern, jedoch vertraute ich meinen Kochkünsten zu wenig und verwendete deshalb oft diverse Fix-Produkte – selbst für Tomatensoße!
Als meine Kinder klein waren, glaubte ich, ihnen etwas Gutes zu tun, indem ich ihnen spezielle Kinderprodukte kaufe: fruchtige Zwerge, süße Pinguine und gesunde Vitamine zum Naschen direkt aus der Chemiefabrik.
Wenn Kinder drauf steht, muss es doch genau das Richtige für Kinder sein.
Ich las viele Bücher, denn ich wollte alles richtig machen. Die Bücher waren sehr widersprüchlich, und einige stellten mein Weltbild auf den Kopf.
Nachdem ich mich für die Inhaltsstoffe meines Essens genauer interessierte, änderte sich mein Einkaufsverhalten rapide. Der Großteil eines jeden Supermarktes ist für mich uninteressant geworden. Kilometerlange Regale mit gesüßten, aromatisierten Milchprodukten, Fertigprodukte – absolut überflüssig.
Ich koche und backe leidenschaftlich gern, aber nur noch mit frischen und natürlichen Zutaten. Es schmeckt ausgezeichnet und macht dabei auch noch Spaß. Der Mehraufwand lohnt auf jeden Fall!
Jetzt fragst du dich:
Warum nennst du dich Hexe Conny?
Mit dem Begriff Hexe verbinde ich zuallererst jemanden, der in seiner Hexenküche seltsame Dinge tut, die nicht jeder macht und deren Ergebnisse anschließend für Erstaunen sorgen. In meiner Hexenküche wird nicht nur Korn gemahlen, Brot gebacken und Suppe gekocht, sondern es entstehen aus einfachen, preiswerten Zutaten Dinge für den alltäglichen Gebrauch, die noch weitere Bereiche des Supermarktes überflüssig machen.
Lass dich überraschen! Nach und nach werde ich euch Einblick in meine Hexenküche geben.